Dear Parvathi, Dear Uday,
I really thank you for the great time I had with you in Los Angeles. I will never forget these days! Have a good trip to India, and do not forget to come to Austria!!!!
Love, Simon (aka Uncle Matt)
PS. Please send all my greetings to your family.
Samstag, 30. Juni 2007
Postkarte 23: Goth Icky
Postkarte 22: Socken
Postkarte 21: Habanero
Lieber Guttl,
auf einer meiner Expeditionen im Weltraum fuehrte mich meine Nase in einen sonderbaren Laden. Dort gab es doch tatsaechlich ausschliesslich Chili- und Habanerosaucen.
Du kannst dir vorstellen, dass ich in dieser Situation sofort an dich denken musste. Vielleicht solltest du dich aufmachen, und hier im Weltraum einen Habanero-Schnapsladen eroeffnen!
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt.
auf einer meiner Expeditionen im Weltraum fuehrte mich meine Nase in einen sonderbaren Laden. Dort gab es doch tatsaechlich ausschliesslich Chili- und Habanerosaucen.
Du kannst dir vorstellen, dass ich in dieser Situation sofort an dich denken musste. Vielleicht solltest du dich aufmachen, und hier im Weltraum einen Habanero-Schnapsladen eroeffnen!
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt.
Postkarte 20: Planlos in Seattle
Postkarte 19: Rinderwahnsinn
Liebe Regi,
Kuehe scheinen im Weltraum einen besonderen Stellenwert zu haben. In fast jeder Speise der albernen Lebewesen sind sie zu finden.
Interessanterweise koennen diese Nutztiere auch die gleichen Aufgaben erledigen, die die albernen Lebewesen machen.
Da koennte man sich als Bauer ja vielleicht was abschauen, und die Viecher den Acker eggen lassen?
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt
(LA, USA)
Kuehe scheinen im Weltraum einen besonderen Stellenwert zu haben. In fast jeder Speise der albernen Lebewesen sind sie zu finden.
Interessanterweise koennen diese Nutztiere auch die gleichen Aufgaben erledigen, die die albernen Lebewesen machen.
Da koennte man sich als Bauer ja vielleicht was abschauen, und die Viecher den Acker eggen lassen?
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt
(LA, USA)
Postkarte 18: Dipl. -Ing. Pimsti
Postkarte 17: needle and thread
Liebe Meike,
es scheint tatsaechlich so , als wuerden auch die albernen Lebewesen mit Nadel und Zwirn umgehen koennen. Es stellte sich sogar heraus, dass sie dieses Werkzeug gar verehren oder vergoettern. Zufaellig geriet ich auf einen Platz und fand mich inmitten von haushohen Statuen, die anscheinend ihren Goettern der Handwerkskunst gewidmet waren.
Liebe Gruesse,
Dein Onkel Matt.
es scheint tatsaechlich so , als wuerden auch die albernen Lebewesen mit Nadel und Zwirn umgehen koennen. Es stellte sich sogar heraus, dass sie dieses Werkzeug gar verehren oder vergoettern. Zufaellig geriet ich auf einen Platz und fand mich inmitten von haushohen Statuen, die anscheinend ihren Goettern der Handwerkskunst gewidmet waren.
Liebe Gruesse,
Dein Onkel Matt.
Postkarte 16: Sport
Postkarte 15: Kunst
Postkarte 14: And don't come back, until you redeemed yourself!
Lieber Judge,
auch wenn die Aussenwelt sehr fremd und misterioes wirkt, treffe ich oft auf Individuen, die sich -aehnlich wie ich- auch auf gefaehrliche Mission begeben.
So fuehle ich mich nicht so allein.
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt
(LA, USA)
PS: Danke fuer die grosse Unterstuetzung und Beratung in Sachen Sicherheit und Gesundheit!!!
PPS: Uebrigens wird Musik in diesem Land gross geschrieben....
auch wenn die Aussenwelt sehr fremd und misterioes wirkt, treffe ich oft auf Individuen, die sich -aehnlich wie ich- auch auf gefaehrliche Mission begeben.
So fuehle ich mich nicht so allein.
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt
(LA, USA)
PS: Danke fuer die grosse Unterstuetzung und Beratung in Sachen Sicherheit und Gesundheit!!!
PPS: Uebrigens wird Musik in diesem Land gross geschrieben....
Postkarte 13: I miss You!
Mein liebster Spatz Emma,
obwohl Ich hier in der Aussenwelt sehr viel zu tun habe, muss ich gestehen, dass du mir furchtbar fehlst. Du denkst sicher, ein Wissenschaftler mit meinen Faehigkeitunen und meinem Durchaltevemoegen, muesste doch dagegen immun sein. Doch ich muss gestehen, selbst meine Wenigkeit leidet unter der Einsamkeit die das Forscherleben bereit haelt.
So bleiben mit nur meine Gedanken, in denen ich dich druecke und kuesse (ua)!
Liebste Gruesse, Dein Spatz Matt.
obwohl Ich hier in der Aussenwelt sehr viel zu tun habe, muss ich gestehen, dass du mir furchtbar fehlst. Du denkst sicher, ein Wissenschaftler mit meinen Faehigkeitunen und meinem Durchaltevemoegen, muesste doch dagegen immun sein. Doch ich muss gestehen, selbst meine Wenigkeit leidet unter der Einsamkeit die das Forscherleben bereit haelt.
So bleiben mit nur meine Gedanken, in denen ich dich druecke und kuesse (ua)!
Liebste Gruesse, Dein Spatz Matt.
Freitag, 29. Juni 2007
Postkarte 12: Burgeressen
Postkarte 11: Momo Sushi
Meine liebe Momo,
als ich wieder einmal auf Nahrungssuche war, stiess ich auf eine sonderbare Nahrungsquelle. Offensichtlich reservieren die albernen Lebewesen teilweise ihre Lebensmittel nur fuer Spezies mit bestimmten Namen. Ich versuchte natuerlich Zutritt zu erlangen, indem ich den albernen Lebewesen erklaerte, dass ich Momo sehr gut kenne. Doch diese waren nur sehr verwundert ueber mich.
Vielleicht kannst du mir ja das naechste mal eine schriftliche Bestaetigung mitgeben, dass ich dich kenne?
Ganz liebe Gruesse,
Dein Onkel Matt.
(NY, USA)
PS. Auch an deinen allerwertesten und besonders an Mirjam.
als ich wieder einmal auf Nahrungssuche war, stiess ich auf eine sonderbare Nahrungsquelle. Offensichtlich reservieren die albernen Lebewesen teilweise ihre Lebensmittel nur fuer Spezies mit bestimmten Namen. Ich versuchte natuerlich Zutritt zu erlangen, indem ich den albernen Lebewesen erklaerte, dass ich Momo sehr gut kenne. Doch diese waren nur sehr verwundert ueber mich.
Vielleicht kannst du mir ja das naechste mal eine schriftliche Bestaetigung mitgeben, dass ich dich kenne?
Ganz liebe Gruesse,
Dein Onkel Matt.
(NY, USA)
PS. Auch an deinen allerwertesten und besonders an Mirjam.
Postkarte 10: Lyndon B. Johnson
Lieber Neffe Bernd,
gestern stiess ich auf einen sehr geheimen Ort. Es handelte sich offensichtlich um eines der Machtzentren dieses Landes. Mit sehr viel Aufwand wurde hier jeder der einzelnen Herrscher vorrgestellt. Ja, und nun denk dir, dass sogar ein so riesiges Land wie dieses einst von nur einem einzigen Individuum gesteuert wurde.
Naemlich, wie du im Bild siehst: Lyndon B. Johnson. Dass heisst also auch, dass alle Jahre wieder eine Bush-Zeit kommt :).
Alles Liebe, Dein Onkel Matt.
(Los Angeles, USA)
Postkarte 09: Bridgedamen
Liebe Mama,
unlaengst, als ich in einem Garten gerade dabei war, meine wissenschaftlichen Schriften zu verfassen, traten ploetlzich einige der albernen Lebewesen an mich heran. Es waren offensichtlich weibliche, und in die Mitte der Jahre gekommene Spezies der hier lebenden Gattung. Sie waren sehr begeistert ueber mich und meinen Hut. Ja, sie wollten sogar unbedingt ein Foto von mir.
Naja, wie auch immmer. Ich bin hier sehr traurig, dass ihr dass alles nicht miterleben koennt. Viele liebe Gruesse an Deda, und an die Bridgedamen,
Dein Onkel Matt.
(Los Angeles. USA)
unlaengst, als ich in einem Garten gerade dabei war, meine wissenschaftlichen Schriften zu verfassen, traten ploetlzich einige der albernen Lebewesen an mich heran. Es waren offensichtlich weibliche, und in die Mitte der Jahre gekommene Spezies der hier lebenden Gattung. Sie waren sehr begeistert ueber mich und meinen Hut. Ja, sie wollten sogar unbedingt ein Foto von mir.
Naja, wie auch immmer. Ich bin hier sehr traurig, dass ihr dass alles nicht miterleben koennt. Viele liebe Gruesse an Deda, und an die Bridgedamen,
Dein Onkel Matt.
(Los Angeles. USA)
Donnerstag, 28. Juni 2007
Postkarte 07: King of Queens
Lieber Neffe HEG,
auf meiner letzten Reise in dieser Stadt, ich war gerade am Weg zu dem Flughafen (so nennen die albernen Wesen die Nester, in denen die Voegel warten), stiess ich auf etwas, dass dich sehr interessieren wird. Einst erzaehltest du mir von einer Dokumentation ueber den Weltraum. Und ich kann dir sagen, diese Dokumentation scheint sehr gut recherchiert zu sein. Wie du im Bild sehen kannst habe ich das albernen Lebewesen getroffen, dass in dieser Doku vorkommt. Es war sehr redseelig, und freute sich riesig ueber mein Interesse.
Das Wesen sagte ausserdem, "the bitch of King of Queens is quite hot". Leider war es mir zeitlich nicht mehr moeglich, den hiesigen Strand zu besuchen...
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt
(NY, USA)
PS. Im Bild siehst du uebrigens mein ganzes Gepaeck, das ich in NY erstanden habe. Gluecklicherweise konnten die albernen Wesen mein Gepaeck in der letzten Minute finden, bevor ich weiterflog.
auf meiner letzten Reise in dieser Stadt, ich war gerade am Weg zu dem Flughafen (so nennen die albernen Wesen die Nester, in denen die Voegel warten), stiess ich auf etwas, dass dich sehr interessieren wird. Einst erzaehltest du mir von einer Dokumentation ueber den Weltraum. Und ich kann dir sagen, diese Dokumentation scheint sehr gut recherchiert zu sein. Wie du im Bild sehen kannst habe ich das albernen Lebewesen getroffen, dass in dieser Doku vorkommt. Es war sehr redseelig, und freute sich riesig ueber mein Interesse.
Das Wesen sagte ausserdem, "the bitch of King of Queens is quite hot". Leider war es mir zeitlich nicht mehr moeglich, den hiesigen Strand zu besuchen...
Liebe Gruesse, Dein Onkel Matt
(NY, USA)
PS. Im Bild siehst du uebrigens mein ganzes Gepaeck, das ich in NY erstanden habe. Gluecklicherweise konnten die albernen Wesen mein Gepaeck in der letzten Minute finden, bevor ich weiterflog.
Dienstag, 26. Juni 2007
Postkarte 06: Bhagavad-Gita
Lieber Willi,
bei einem weiteren Versuch das Gepaeck aus den Vogel zu bekommen, bin ich auf eine extrem wichtige Erkenntnis gekommen. Offenbar gibt es alberne Lebewesen, die ebenso an die Bhagavad-Gita glauben.
Alles Gute auf Deiner Reise durch die Spiritualitaet,
Dein Onkel Matt.
(NY, USA)
Montag, 25. Juni 2007
Postkarte 05: Klettern
Liebe Doris, Liebe Karla, Lieber Chris,
ihr werdet es nicht glauben, aber sogar die albernen Wesen scheinen dem Klettern verfallen zu sein. Nichtsahnend ging ich durch die Strassen der Stadt. Da sah ich doch zwei der Wesen in unheimlicher Hoehe Kletteruebungen machen. Aus Mangel an Bergen haben die Wesen extrem hohe Kletterwaende aufgebaut. Es gibt unheimlich viele von diesen Kletterwaenden - sie nennen sie uebrigens Skyscrapers, zu deutsch Wolkenkratzer.
Interessanterweise sieht man nur sehr vereinzelt Kletterer, obwohl es einen wahnsinnigen Ueberschuss an Kletterwaenden gibt..... Das versteh ich nicht.
Liebe Gruesse, Euer Onkel Matt.
(NY, USA)
Sonntag, 24. Juni 2007
Postkarte 04: White Castle
Lieber Anus,
im Namen der Wissenschaft habe ich mein Leben riskiert, und bin abends nocheinmal durch die Hood in Harlem gestreift. Siehe da: Das eigentliche Ziel dieser Reise wurde erreicht. White Castle.
Leider muss ich dir sagen, dass ich dafuer nicht nocheinmal mein Leben riskieren wuerde...
Ganz liebe Gruesse,
Dein Onkel Matt.
(NY, USA)
Postkarte 03: Motorraeder und Girls
Lieber Gutsch,
hier gibt es sogar sowas wie KTM Supermotos. Nur dass die Dinger hier mehr glaenzen...
Alles Gute,
Dein Onkel Matt.
(NY, USA)
PS.
Ich habe eine Bikerin kennengelernt. Bitte gib mir bescheid, wenn du ihre email haben willst...
Postkarte 02: Big Apple
Samstag, 23. Juni 2007
Postkarte 01: Transportmittel mit Schuss
Liebe Fraggles,
nach langem Suchen in dieser riesigen Stadt, habe ich nun endlich eine Moeglichkeit gefunden, euch eine Postkarte zu schreiben. Es scheint so, als haetten die hiesigen albernen Lebewesen nicht so viel Interesse daran, Postkarten zu schreiben.
Auf jeden Fall ist bis dato schon sehr viel passiert.
Schon bei der Abreise wurde mir klar, dass ich mich auf eine sehr verrueckte Zeit einlassen werde. Die albernen Lebewesen verkleideten sich hier. Auf meine Frage, ob essich um ein Ritual oder so etwas handelte, erklaerte mir das Wesen, es sei sein Beruf...
Naja, wie auch immer. Die Fortbewegung passiert hier im Weltraum mit den verschiedensten Tieren. Zum Beispiel musste ich etliche Stunden in einem riesigen Vogel verbringen, der mich ueber einen See brachte. Der See war uebrigens extrem gross. Mit Hilfe meiner wissenschaftlich Faehigkeiten, wuerde ich ihn auf mindestens so gross wie den Neusiedler oder sogar wie den Gardasee schaezten. Vielleicht auch groesser... Auf jeden Fall ernaehren diese Voegel sich von Gewandt und solchen Dingen. Bevor ich Einstieg, musste ich mein Gepaeck abgeben. Ich dachte natuerlich, das Gepaeck wuerde seperat Transportiert. Wie sich leider herausstellte, bekam ich die Sachen nicht wieder. Sehr aergerlich. Seitdem rufe ich jeden Tag bei der Vogelgesellschaft an, um ihnen zu erklaeren, dass ich nicht wusste, dass man dass Gepaeck nicht mehrzurueck bekommt. Die Dame meinte, sie werde im Bauch von dem Vogel nachschauen, ob sie es noch findet...
Kurz nach der Reise im Vogel, stieg ich in eine grosse Schlange. Schlangen werden hier ebenfalls zur Fortbewegung benutzt. Sehr praktisch! Bis jetzt habe ich zwei Arten entdeckt. Eine die ueber der Erde lebt, eine unter der Erde. Beim naechsten Foto habe ich aus einer Schlange einige Vogel fotografiert. In Hintergrund sieht man die Stadt, wo ich hinwollte...
Bei meiner Ankunft, stieg ich aus der Schlange. Dort waren hundertet sehr dunkle alberne Lebewesen (Harlem). Ich hatte ein bisschen Angst, es war sehr laut. Ploetlich hoerte ich zwei Schuesse!!! Alle albernen Lebewesen rannten wie verrueckt in alle Richtungen... Ich mitten drin! In dieser Sekunde freute ich mich sogar, dass mir der Vogel das Gepaeck aufgegessen hatte....
Auf jeden Fall ging alles gut. Ich fand meine Unterkunft. Das alberne Lebewesen am Schalter meinte auf meine Erzaehlung hin: "That's Harlem, NY"
Tja, Euer Onkel Matt.
New York, USA
nach langem Suchen in dieser riesigen Stadt, habe ich nun endlich eine Moeglichkeit gefunden, euch eine Postkarte zu schreiben. Es scheint so, als haetten die hiesigen albernen Lebewesen nicht so viel Interesse daran, Postkarten zu schreiben.
Auf jeden Fall ist bis dato schon sehr viel passiert.
Schon bei der Abreise wurde mir klar, dass ich mich auf eine sehr verrueckte Zeit einlassen werde. Die albernen Lebewesen verkleideten sich hier. Auf meine Frage, ob essich um ein Ritual oder so etwas handelte, erklaerte mir das Wesen, es sei sein Beruf...
Naja, wie auch immer. Die Fortbewegung passiert hier im Weltraum mit den verschiedensten Tieren. Zum Beispiel musste ich etliche Stunden in einem riesigen Vogel verbringen, der mich ueber einen See brachte. Der See war uebrigens extrem gross. Mit Hilfe meiner wissenschaftlich Faehigkeiten, wuerde ich ihn auf mindestens so gross wie den Neusiedler oder sogar wie den Gardasee schaezten. Vielleicht auch groesser... Auf jeden Fall ernaehren diese Voegel sich von Gewandt und solchen Dingen. Bevor ich Einstieg, musste ich mein Gepaeck abgeben. Ich dachte natuerlich, das Gepaeck wuerde seperat Transportiert. Wie sich leider herausstellte, bekam ich die Sachen nicht wieder. Sehr aergerlich. Seitdem rufe ich jeden Tag bei der Vogelgesellschaft an, um ihnen zu erklaeren, dass ich nicht wusste, dass man dass Gepaeck nicht mehrzurueck bekommt. Die Dame meinte, sie werde im Bauch von dem Vogel nachschauen, ob sie es noch findet...
Kurz nach der Reise im Vogel, stieg ich in eine grosse Schlange. Schlangen werden hier ebenfalls zur Fortbewegung benutzt. Sehr praktisch! Bis jetzt habe ich zwei Arten entdeckt. Eine die ueber der Erde lebt, eine unter der Erde. Beim naechsten Foto habe ich aus einer Schlange einige Vogel fotografiert. In Hintergrund sieht man die Stadt, wo ich hinwollte...
Bei meiner Ankunft, stieg ich aus der Schlange. Dort waren hundertet sehr dunkle alberne Lebewesen (Harlem). Ich hatte ein bisschen Angst, es war sehr laut. Ploetlich hoerte ich zwei Schuesse!!! Alle albernen Lebewesen rannten wie verrueckt in alle Richtungen... Ich mitten drin! In dieser Sekunde freute ich mich sogar, dass mir der Vogel das Gepaeck aufgegessen hatte....
Auf jeden Fall ging alles gut. Ich fand meine Unterkunft. Das alberne Lebewesen am Schalter meinte auf meine Erzaehlung hin: "That's Harlem, NY"
Tja, Euer Onkel Matt.
New York, USA
Donnerstag, 21. Juni 2007
Die letzen Vorbereitungen
Meine lieben Fraggles,
nach intensiven Vorbereitungen bin ich nun endlich soweit, mich meinem Schicksal und meiner Bestimmung zu stellen. Nur mehr ein Tag trennt mich vor den Abenteuern im feindlichen All, wo ich im Namen der Wissenschaft die albernen Wesen inspizieren werde.
Soweit ich kann, werde ich euch an dieser Stelle meine Notizen und Erkenntnisse von meiner Reise durch die Aussenwelt hinterlassen.
Euer alter Onkel Matt.
(Graz, Österreich)
nach intensiven Vorbereitungen bin ich nun endlich soweit, mich meinem Schicksal und meiner Bestimmung zu stellen. Nur mehr ein Tag trennt mich vor den Abenteuern im feindlichen All, wo ich im Namen der Wissenschaft die albernen Wesen inspizieren werde.
Soweit ich kann, werde ich euch an dieser Stelle meine Notizen und Erkenntnisse von meiner Reise durch die Aussenwelt hinterlassen.
Euer alter Onkel Matt.
(Graz, Österreich)
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